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OSTEOPATHIE FÜR ERWACHSENE

Selbstverständlich behandlen wir auch die Beschwerden von erwachsenen Patienten!

AUSBILDUNGSQUALITÄT.

In der Osteopathie im Allgemeinen und speziell in der Kinderosteopathie gibt es bislang kaum feste Qualitäts- und Ausbildungsstandards. Das macht es für den Patienten schwierig zu erkennen, wer ein geeigneter Therapeut für seine Beschwerden sein könnte. Am ehesten kann man die Qualität der Ausbildung im zeitlichen Umfang darstellen. Wir möchten ein bisschen Licht ins Dunkel bringen und Ihnen erklären was es für Ausbildungsmöglichkeiten zum Kinderosteopathen gibt und welcher Umfang dahinter steckt.

Voraussetzung

 

Da Osteopathie noch kein eigenständiger Beruf ist, muss jeder Therapeut eine Berufsgrundlage haben.  Aktuell dürfen nur Heilpraktiker und Ärzte Osteopathie anbieten! Unsere Therapeuten hatten die Ausbildung und Prüfung zum Heilpraktiker in Ihrer Grundausbildung integriert.

Zusätzlich zur Berufsgrundlage müssen sie eine Aus- oder Weiterbildung in Osteopathie gemacht haben. Diese variieren mitunter jedoch sehr stark.

Osteopathische Ausbildung

 

Mit dieser Grundausbildung dürfen Therapeuten dann osteopathische Leistungen erbringen – auch bei Kindern! Eine gesonderte Ausbildung für Kinder wird nicht gefordert und das, obwohl die Behandlung von Kindern in den meisten Grundausbildungen kaum beinhaltet ist.

Es gibt jedoch die Möglichkeit sich mittels Fortbildungen, bis hin zu ganzen Studiengängen, weiterzubilden.

Zusätzliche Kinderosteopathie-Ausbildung

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